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Sammelklage gegen Philips soll Zehntausenden geschädigter Patienten zu ihrem Recht verhelfen
4423je2025-02-04T09:13:53+01:00Verbraucherschutz|
In einem Verfahren die Rechte vieler Verbraucher durchsetzen – das ist Sinn und Zweck der sogenannten Sammelklage. Damit werden die Ansprüche von Tausenden Geschädigter gebündelt und gemeinsam eingeklagt. Von dieser Klageform haben – besonders prominent – unter anderem bereits viele Autokäufer im Rahmen des „Dieselskandals“ profitiert. Nun gehen mehrere Zehntausend Patienten per Sammelklage gegen den niederländischen Elektro- und Medizintechnikkonzern Philips vor. Ihr Vorwurf: Beatmungsgeräte der Firma Philips Respironics sollen zur Schalldämmung mit einem Schaumstoff versehen sein, der sich in Partikel auflösen und von den Patienten eingeatmet werden kann. Zudem seien demnach in einigen Geräten möglicherweise gesundheitsgefährdende Chemikalien entdeckt worden.
Grundlos selbstzufrieden – Versicherer warnen vor mangelnden Fortschritten bei der IT-Sicherheit deutscher Unternehmen
4423je2025-01-29T08:44:20+01:00Digitalisierung & Recht|
GDV-Studie: Wichtige Sicherheitsvorkehrungen unterbleiben
Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland reagieren mit einer Mischung aus Überschätzung der eigenen IT-Sicherheit und Verharmlosung der Gefahr auf die zunehmende Bedrohung durch Cyberkriminalität. Die Folge: Wichtige Sicherheitsvorkehrungen unterbleiben. Zu diesem Ergebnis kommt jetzt eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Danach lassen rund zwei Drittel der mittelständischen Unternehmen hierzulande „die IT-Sicherheit schleifen“, wie es GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen formuliert. Dabei müssten angesichts der Tatsache, dass das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zuletzt vor massenhaften Ransomware-Angriffen auf diese Unternehmen warnte, bei den Entscheidern eigentlich alle Alarmglocken klingeln, betont Asmussen.
Video zum Goslar Diskurs 2024:
SUSTAINABLE REPAIR: WACHSEN DIE REPARATURKOSTEN IN DEN HIMMEL?
Autofahren wird immer teurer
Es diskutierten als Expertenrunde:
Dr. Jörg Rheinländer
Prof. Dr. Stefan Bratzel
Moderator:
Guido Reinking
Goslar Diskurs 2024: Wachsen die Reparaturkosten in den Himmel?
4423je2024-01-30T13:24:48+01:00Presse|
Autofahren wird immer teurer
Manche Autofahrer haben inzwischen das Gefühl, man wolle ihnen eine gesamte Werkstatt verkaufen, wenn sie nach einer Reparatur an ihrem Fahrzeug die Rechnung dafür präsentiert bekommen. Auch die Kfz-Versicherer leiden unter enorm gestiegenen Reparaturkosten: Die Branche verbuchte nach Angaben ihres Dachverbandes GDV für das Geschäftsjahr 2023 allein wegen gestiegener Preise einen versicherungstechnischen Verlust von knapp 3 Milliarden Euro. „Jedem eingenommenen Euro standen Ausgaben von 1,10 Euro gegenüber“, erläuterte jüngst GDV-Präsident Norbert Rollinger. Für die Versicherungskunden bedeutet diese Entwicklung unterm Strich steigende Beiträge. Grund genug für das GOSLAR INSTITUT Studiengesellschaft für verbrauchergerechtes Versichern e.V., bei seiner alljährlichen Podiumsdiskussion, dem Goslar Diskurs, Experten zu den steigenden Aufwendungen fürs Autofahren zu befragen.
Im RMD Raum Mobiler Daten finden Sie die Ergebnisse der vom Goslar Institut geförderten Studie „Big Data in der Mobilität: Akteure, Geschäftsmodelle und Nutzenpotenziale für die Welt von morgen“. Diese neue Untersuchung knüpft an die bereits erschienene Studie „Die Big-Data-Debatte“ zu den Chancen und Risiken der digital vernetzten Gesellschaft an.
Der RMD Raum Mobiler Daten soll als Wissenschaftsplattform dem Dialog über Big Data in der Mobilität dienen und einen Einblick in den Forschungsstand der Studie ermöglichen.
HIDDEN: START
HIDDEN: TV-Special des Goslar Instituts zum Verkehrsgerichtstag

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HIDDEN: Video zum Goslar-Diskurs »Der ungehobene Datenschatz des Autofahrers«

Goslar-Diskurs 2023: Big Data in der Mobilität – zu wertvoll um sie nicht zu nutzen
4423je2024-02-07T12:02:05+01:00Videos|
Mobilitätsdaten bringen gesamtgesellschaftliche Vorteile
Es diskutierten:
- Nadine Gatzert
- Susanne Knorre
- Horst Müller-Peters
- Fred Wagner
- Theresa Jost
Einladung zum Goslar Diskurs: »Big Data in der Mobilität«
4423je2022-01-07T16:45:06+01:00Presse|
Der GOSLAR DISKURS
am Do 27.01.22 ab 18.00 h
online auf www.goslar-institut.de
Auch wenn wir Sie gerne wieder in Goslar persönlich begrüßt hätten, wird der GOSLAR DISKURS aufgrund der Corona-Pandemie auch in diesem Jahr rein virtuell stattfinden müssen. Die Podiumsdiskussion wird auf der Website des Goslar Instituts (www.goslar-institut.de) übertragen. Von hier aus können Sie am unkompliziertesten auf die Übertragung zugreifen. Sie sind herzlich eingeladen einzuschalten.
Do. 24.01.2019: Big Data – Bürgerschreck mit Potenzial zum Hoffnungsträger
Die Aufzeichnung und die Pressefotos zum GOSLAR DISKURS vom 24.01.19 steht zur Ansicht bereit.
HIDDEN: END

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4423je2025-01-29T08:44:20+01:00Digitalisierung & Recht|
Barrierefreiheit – Neue Vorgaben ab Juni 2025
4423je2025-01-21T10:37:29+01:00Verbraucherschutz|
Einstieg von Rechtsschutzversicherern in direkte Rechtsberatung gestoppt?
4423je2025-01-13T14:53:13+01:00Rechtsschutzversicherung|
Veranstaltungen
Goslar Diskurs 2021: Experten verlangen fairen Wettbewerb um „Datenschatz der Autofahrer“
4423je2021-02-01T10:27:22+01:00Veranstaltung|
TELEMATIK: Der digitale Schritt in der individuellen Risikobewertung der Kfz-Versicherung
4423je2021-03-19T09:56:55+01:00Veranstaltung|
Big Data – Bürgerschreck mit Potenzial zum Hoffnungsträger
4423je2019-08-23T14:58:19+02:00Veranstaltung|
Diskussion & Meinung
Studie: Versicherungskunden nehmen Risiken häufig falsch wahr
4423je2023-07-06T09:03:01+02:00Diskussion & Meinung|
Faire Versicherungen sollten „fair“ständlich sein – aber individuelle Kundenwünsche sind nicht mit Standardofferten zu bedienen
4423je2019-08-26T16:40:06+02:00Diskussion & Meinung|
Telematik im Auto darf weder zum „Spion“ noch zur „Wettbewerbsbremse“ werden
4423je2019-08-26T16:40:41+02:00Diskussion & Meinung|