Mit steigenden Zulassungszahlen nimmt auch deren Unfallbeteiligung zu. Aus diesem Grund hat die Unfallforschung der Versicherer (UDV) in einer Studie SUV und deren Fahrer unter die Lupe genommen und in Crashtests spezifische Risiken offengelegt. Während bei den SUV-Fahrern weitgehend Entwarnung gegeben werden kann – sie unterscheiden sich kaum von anderen Autofahrern – gibt es bei den in der Regel „hochbeinigen“ Fahrzeugen doch große Unterschiede im Gefährdungspotential. Auch wenn es mit SUV nicht häufiger zu schweren Unfällen kommt als mit anderen Autos, so sind die unmittelbaren Folgen beispielsweise eines Seitenanpralls vor allem großer Geländewagen auf die Unfallgegner weitaus schwerer. Siegfried Brockmann, Leiter der Unfallforschung der Versicherer (UDV): „SUV-Fahrer sind nicht das Problem, eher schon manche SUV-Fahrzeuge.“  

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